reMarkable – Papier digital

Als großer Fan von Notizbüchern und dem analogen Weg des Festhaltens von wichtigen Terminen, Ereignissen und Gedanken bin ich beim Stolpern über das E-Ink-Tablet reMarkable beinahe entzückt gewesen. 

Ein Tablet, dass außer dem Verfassen von Notizen und Skizzen nichts weiter kann? Muss ich haben! Auch wenn vielen dieser USP nicht ganz klar wird, meiner Meinung nach ist es genau das, worauf wir bei der Vielzahl neuer Tablets zusteuern: auf eindeutige Unterschiede und Einmaligkeiten.

Das reMarkable ist mir ein Bedürfnis! Der Bildschirm soll an die strukturierte Papieroberfläche erinnern. Das Schreiben, Scribblen und Notieren kann direkt als PDF gespeichert und verschickt werden, ist sogar live auf andere Devices übertragbar. Welche Freude in Meetings, Besprechungen oder einfach um sich unterwegs auch mal ein paar Gedanken notieren und abspeichern zu können!

Nichts anderes stört, ploppt auf, hält dich vom Wesentlichen ab. Auch Dokumente können gelesen werden, und direkt bearbeitet. Und beim Schreiben auf dem reMarkable, verwischt die aufliegende Hand nicht den Text, springt in eine andere App oder ruft aus Versehen jemanden an.

oEines meiner absoluten Highlights ist auf jeden Fall die optionale Papier-Auswahl. Ob liniert, kariert oder blank, für welche Situation auch immer kann schnell und selbst entschieden werden!

Reduziert auf diese eine Sache: das Papier zu digitalisieren. Ich bin begeistert!

Bei der Pre-Order für Oktober gibt es aktuell 33% Nachlass, man zahlt demnach nur $479 statt der sonst $716. Noch bin ich ein wenig unentschlossen. Sollte das reMarkable allerdings bei mir einziehen, werde ich euch berichten.

 


Foto Header: https://remarkable.com/

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